Die Idee
Der „Fluch des Fürsten“ war von Anfang an so angelegt, dass daraus mehr werden konnte. Nach der Veröffentlich im Mai 2011 erlebte ich eine lange Zeit, in der ich mich in einer Orientierungsphase für weitere Geschichten befand. Manches habe ich angefangen und dann doch wieder verworfen. Bis zu dem Tag, an dem mir eine Buchhändlerin ans Herz gelegt hat, eine Fortsetzungsgeschichte an den „Fluch“ anzuschließen. Ich merkte, dass dies mich sehr faszinierte, trotzdem dauerte es in den Oktober hinein, bis ich innerlich zur Arbeit mit dem Mindmap bereit war. In den nächsten Monaten entstand das Raster der neuen Geschichte, und im April 2012 habe ich mit den ersten handschriftlichen Sätzen begonnen. Seit 09. November 2014 ist das Manuskript handschriftlich abgeschlossen, ich befinde mich in der nächsten Phase: Tippen, überarbeiten und paralleles Lektorieren des Manuskripts.
Auch im neuen Buch wird es Wechsel zwischen Geschehnissen in der Vergangenheit und der eigentlichen Story in der Gegenwart geben. Neue Charaktere treten ebenso auf wie alte Bekannte. Ein ganz alter Bekannter, der im „Fürsten“ nur unter den Stichworten „Eremit“ und „Klausnerbuckel“ auftaucht, wird nun einen Namen und ein Gesicht bekommen und führt uns in die Zeit der iroschottischen Mission Mitteleuropas ins 7. Jhdt. n. Chr. Was das alles mit Hügelhain zu tun hat? Sehr viel! Gottes Geschichte mit dem Dorf ist eine sehr lange, in der das Vergangene in Interaktion mit dem Heutigen tritt. Im Guten wie im Bösen.
Der Plan
Fertigstellung des handschriftlichen Manuskripts bis Ende 2013
Veröffentlichung im Laufe von 2016, wenn die Finanzierung zustande kommt.